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Reggae

by Niimo Afefe

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__________ LYRICS: Ay que lindo Ay que lindo Ay que lindo Es Panama Wo ich wohne gibt es sieben Tage Regen Und Trübsal bläst man hier Tag ein Tag aus. Was ich auch tu’, es spricht alles dagegen. Nur Elend sieht man, tritt man aus dem Haus. Ich will nicht länger bleiben, drum mach’ ich mich auf den Weg. Was hier ist will ich meiden, jetzt gleich, sonst ist’s zu spät! Ay que lindo Ay que lindo Ay que lindo Es Panama Seit sieben Tagen bin ich auf der Reise. Mein altes Leben lass’ ich hinter mir. Dem Pech entrinne ich auf diese Weise, von nun an geht’s Berg auf, ich sag es dir. Ich nähre mich der Zukunft, sie ist ein Ort den’s gibt. Ihre Wärme schenkt mir Zuflucht, weil dieser Ort mich liebt. Ay que lindo... Land der Sehnsucht Land der Träume Wo noch niemand Traurig war. Das Land des Glückes habe ich gefunden. Der steinig weite Weg hat sich gelohnt. Denn haben sich die Pfade auch gewunden, König Frohsinn nun auf mir thront. Doch langsam wird mir ein’s klar: Ich bin wo meine Reise begann. Es endete der Hürdenlauf, dort wo ich war, von Anfang an. Ay que lindo... ____
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____ Lyrics: Intro: Zahllose Male habe ich dieses Gespäch schon geführt. Bisher immer alleine. Jetzt finde ich den Mut vor dich zu treten. Und ich bitte dich: Hör mir zu. Schau mich an, ich steh jetzt vor dir, ich hab was für dich dabei. Und das muss dir nicht gefallen, dass ist mir heut’ einerlei. Ich hab meine schwere Last viel zu lang mit rumgetragen. Damit ist jetzt endlich Schluss, ich hab dir etwas zu sagen. Heute bin ich nicht gerecht, heute denke ich nicht nach. Und ich bin auch nicht behutsam, geb’ dem Bauchgefühl nur nach. Oo Heute bin ich nicht gerecht, heute denke ich nicht nach. Und ich bin auch nicht behutsam, geb’ dem Bauchgefühl nur nach. Und das will, das will mit Tellern werfen, das will toben und laut schrei`n. will dich treffen dich treffen und verletzen, will mein Innerstes befrei`n. All die Jahre war ich leise, diplomatisch – zurückhaltend. Fand Gründe, die dich deckten, wollt' das nicht so wahrhaben. Spielte das was war herunter. War ja alles nicht so schlimm. Machte mich zu etwas Falschen, ließ die Wut tief in mir drin. Uoo Doch das konnte nicht für ewig in mir drin verborgen sein. Kommt jetzt raus mit aller Kraft, lässt mich endlich, endlich schrei`n Über all die scharfen Worte, Tadel, Spott – Ironie und Hohn. Über all das was mich duckte; war wohl nicht würdig als dein Sohn. All die Wut, die jahrelang, in mir gärte; unterdrückt. Kommt jetzt raus, ist gewaltig, wetzt die Messer – kein zurück. Und dann bist du getroffen, blutest, bibberst, heulst vor Schmerz. Ja, dann geht’s dir wohl wie mir, kennst ein Stück von meinem Herz. Vielleicht könn` wir dann gemeinsam, über Scherben näher geh`n. Durch den Schmerz der Ehrlichkeit, uns jetzt in die Augen seh`n. Denn jetzt kommt das Wesentliche, kommt der „Wahre Wille“-Teil. Kannst mir - uns was Gutes tun, halt mich drück mich, mach mich heil. Heute bin ich nicht gerecht, heute denke ich nicht nach. Und ich bin auch nicht behutsam, geb’ dem Bauchgefühl nur nach. Oo Heute bin ich nicht gerecht, heute denke ich nicht na-ach. Und ich bin auch nicht behutsam, geb’ dem Bauchgefühl nur naaach. Reiß' die alten Reiß' die alten Wunden auf, lasse endlich Chance zum Heilen. Nehm' dich mit auf meinen Trip, darfst den Schmerz nun mit mir teilen. Heute bin ich nicht gerecht, heute denke ich nicht nach. Und ich bin auch nicht behutsam, geb’ dem Bauchgefühl nur nach. Doch jetzt kommt das Wesentliche: Du kannst uns was Gutes tun. Halt mich drück mich, mach mich heil. ____

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released February 20, 2016

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Niimo Afefe Frankfurt, Germany

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